Rise of Nightmares: Das Metzelspiel für Kinect im Test

Fazit

Rise of Nightmares ist tatsächlich das erste Kinectspiel für Erwachsene und dafür hat sich SEGA eindeutig Respekt verdient. Sicherlich ist es nicht perfekt, setzt sich aber deutlich gegen die eher kindlichen und sportorientierten Kinectspiele ab. SEGAs Titel zeigt gut auf, was die Zukunft bereithält und was uns noch erwarten könnte. Die Kinecterkennung lässt nicht viel Raum für Kritik, einzig die Steuerung ist anfangs gewöhnungsbedürftig. Dank Tutorial erlernen sich die Bewegungen allerdings schnell und nur an wenigen Stellen kommt der freie Spielfluss ins Stocken.

Wer keinen Wert auf eine gänzlich durchdachte und realistische Story legt, wird mit Rise of Nightmares durchaus seinen Spaß haben. Langeweile kommt nicht auf, denn ihr seid immer in Bewegung. Die zahlreichen Waffenvariationen bringen Abwechslung in das sonst eintönige Kampfgeschehen. Allerdings sei gleich vorgewarnt, denn nicht jedermann wird auf das literweise fließende Blut, die abgetrennten Körperteilen und die oft übertriebenen Tode stehen.

Als controllerbasiertes Spiel hätte Rise of Nightmares sicherlich kein gutes Spiel abgegeben, doch dank Kinect hat es gewisse Vorzüge.

 

"Endlich was für Erwachsene…"

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