Risen: Risen Review

Fazit

Was haben sich die Entwickler und auch der Publisher nur dabei gedacht, uns auf der Xbox 360 Konsole mit so einer schlechten grafischen Aufmachung von Risen abzuspeisen? Wäre die Grafik deutlich besser ausgefallen, würdet ihr mit mehr als über 50 Stunden mit Freude die Insel erkunden und allen Geheimnissen auf den Grund gehen wollen. Deswegen ist es umso bedauerlicher das die anderen Werte des Titels, nämlich die akustische Stimmung der arbeitenden Bewohner, der tolle Soundtrack oder die sehr guten Dialoge mit ihrem speziellen Charme und Humor so unter der Optik leiden müssen. Hardcore Fans des Genres sowie eingefleischte Fans der Gothic Serie können mit fest zusammengekniffenen Augen und dem kommenden Texturenpatch vielleicht etwas mit dem Spiel anfangen. Das Potential der Redmonder Konsole wurde hier aber auf keinen Fall von den Entwicklern auch nur annähernd ausgeschöpft und kann einen gewissen Standard in der Grafik somit nicht erfüllen. Viele andere Spiele in diesem Genres haben bereits bewiesen, dass es viel besser geht. Viel schlechter als Risen hingegen aber nicht mehr. Sehr Enttäuschend!

„Die Konsolenfassung von Risen wurde ganz klar vergeigt“

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