Rising Hell: Kurztest zum knallharten Fluchtversuch aus der Hölle

Schnurstracks nach oben

Nur ein Weg führt aus der ewigen Verdammnis: Schnurstracks nach oben! Und genau das ist eure Aufgabe in Rising Hell, das am 21. Mai 2021 seine Veröffentlichung zelebriert. Was auf den ersten Blick wie wildes „Tastengekloppe“ ausschaut, erfordert in Wirklichkeit Präzision, Konzentration und Ausdauer.

Wir haben uns die erbarmungslose Daueraction für euch angesehen und verraten euch nun in unserem Test, ob Rising Hell für 8,99 Euro die nötigen Voraussetzungen mitbringt, um ein wahres Feuerwerk der Freude abzubrennen.

Doch dazu müssen zunächst eure eigenen Vorlieben klar abgesteckt werden. Pixeloptik und „Rogue-like“ passen für euch auf Anhieb zusammen? Dann tretet ruhig ein ins lodernde Inferno. Aus dem ihr nun wieder entkommen und laut der kurz angerissenen sowie eher belanglosen Geschichte die vier Erzdämonen besiegen müsst. Klingt einfach? Ist es aber nicht! Sterben in Dauerschleife gehört bei Rising Hell genau so dazu, wie die Kirsche auf der berühmten Torte aus dem dunklen Wald.

Mit dieser Gewissheit im Gepäck kämpft ihr euch mit eurem etwas hyperaktiven Männeken also den Bildschirm hinauf und metzelt alles nieder, bis ihr euren Meister findet und „Game Over“ euren Bildschirm ziert. Und danach? Na, dann geht das Spiel natürlich wieder von vorne los. Nun wisst ihr ja, mit welchen fiesen Tricks und Attacken euch die vielen Feinde in Bredouille bringen möchten und welche Asse der Endboss am Ende jedes Kapitels aus dem Ärmel zückt. Zudem habt ihr aufmerksam verinnerlicht, welche Tücken die jeweiligen Eigenheiten der Level für euch bereithalten.

= Partner- & Affiliate-Links: Mögliche aufgeführte Angebote sind in der Regel mit sogenannten Affiliate-Links versehen. Mit einem Kauf über einen dieser Links unterstützt ihr Xboxdynasty. Ohne Auswirkung auf den Preis erhalten wir vom Anbieter eine kleine Provision und können diese Website kostenlos für euch anbieten.