Rock Band: Rock Band Review

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Be a Band

Die Schwierigkeitsstufen sind separat wählbar, wodurch sich auch Spieler mit verschiedenem Leistungsstand zu einer Gruppe zusammenschließen können, offline, sowie online.
Wir starten alle zunächst auf Mittel und schnell zeigt sich, dass der Anspruch bei Gitarre und Bass deutlich geringer ist als bei Guitar Hero 3.  Spielt ihr beispielsweise bei GH3 auf Mittel fleißig mit, langweilt diese Stufe bei Rockband dann schon etwas. Die bessere Wahl für den erfahrenen Spieler ist dann schon die Stufe Schwer, die Töne kommen wesentlich flüssiger und abwechslungsreicher daher. Ganz anders sieht es da schon beim Schlagzeug aus, ungeübt wie wir sind, bekommen wir jeden Song noch bis zum Ende gespielt, so richtig begeistert sind wir aber selber nicht von uns. So ist es da schon ratsam, mit einigen Liedern auf Leicht zu Beginnen um etwas Gefühl für das Drumkit und gerade das Fußpedal zu bekommen. Spaß macht das Ganze aber auf jeden Fall, wenn die ersten Noten beim Schlagzeug flüssig laufen und ihr die Sticks herabsausen lasst kommt echte Freude und ein gutes und authentisches Gefühl rüber.

Kommen wir noch zum letzten und heiklen Punkt, wer soll das Mikro nehmen? Während sich alle Instrumente ja mehr oder weniger um technisches Können, Fingerfertigkeit und Rhythmusgefühl drehen, müsst ihr euch beim Singen schon etwas mehr ins Zeug legen. Es ist nicht schwierig, kostet aber natürlich einfach mehr Überwindung vor seinen Freunden Nirvanas „In Bloom“ zum Besten zu geben. Habt Ihr euch aber überwunden, ist es umso lustiger.

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