Rocketmen: Axis of Evil: Rocketmen: Axis of Evil Review

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Grafisch und technisch weiß Rocketmen: Axis of Evil durchaus zu überzeugen. Die Kameraperspektive ist weit schräg über eurem Helden und sorgt für einen guten Überblick. Das Spielgeschehen ist actiongeladen und teilweise etwas hektisch. Genau so muss ein Ballerspiel sein! Klar, euch muss die Cell-Shading-Grafik schon zusagen und natürlich müsst ihr auf pure Balleraction stehen, um Speicherplatz für dieses Spiel freizumachen. Nickt ihr in diesen zwei Punkten zweimal mit dem Kopf, dann habt ihr aber ganz bestimmt eure wahre Freude in diesem Spiel. Ihr ballert euch mit unzähligen Waffen durch etliche Gegnerscharen, sammelt weitere Objekte zum Aufpushen eures Helden ein und zerlegt einen Endgegner nach dem Anderen in seine Einzelteile. Ihr folgt dem linearen Spielverlauf, verfolgt die Story in witzigen und comiclastigen Zwischeneinblendungen und bezwingt in 3 bis 6 Spielstunden die 10 Missionen. Das Spielgeschehen wird dabei jederzeit von einer netten Soundkulisse umrandet und rundet den guten Eindruck ab. Doch Platz für Kritik muss natürlich auch sein. So kommt es leider oftmals im Spiel vor, dass das Spiel einfach von selbst schon ein Stück weiter scrollt und ihr nicht mehr in den Bereich, der nun außerhalb eures Bildschirms liegt, zurück laufen könnt. Es passiert euch ziemlich oft, dass ihr im Kampf zu weit voran schreitet und Aufgaben im hinteren Bereich nicht mehr erledigen könnt, da ihr schon aus dem Bereich gescrollt wurdet.

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