Serious Sam HD: The Second Encounter: Einmal Geschnetzeltes im Test, bitte!

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Alte Bekannte – zum Schießen

Am Spielprinzip selber hat sich ebenso wenig geändert, wie am riesigen Waffensortiment. Ihr startet in der Ego-Perspektive mitten in einem Fleckchen Südamerikas, in dem die Natur noch sich selbst überlassen ist. In den weitläufigen Arealen gibt es unendlich scheinende Grasflächen, sich im Wind wiegende Bäume und verfallene Tempelruinen in aufpolierter HD-Optik zu bewundern. Sobald ihr dann allerdings die ersten Rufe von heranstürmenden Männern mit Bombenkopf hört, ist es vorbei mit der Idylle. Da euch serientypisch alles, was sich irgendwie bewegt, ans Leder will, solltet ihr schnellstmöglich eure Waffe entsichern und die nahenden Feinde zu Klump schießen. Da Sam nicht umsonst eine so große Sammlung von Argumentationsverstärkern mit im Handgepäck hat, bekommt ihr es mit einer wahren Armee von Getier zu tun. Auch hier hat sich nichts getan, die bekannten Vertreter wie die galoppierenden Stiere, fliegenden Bombenengel und überlebensgroße Männer mit Kürbiskopf und Kettensäge sind auch dieses Mal wieder mit dabei.

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