Immer diese bösen Hexenmeister
Die Hintergrundgeschichte von “Shadowgate” ist exakt so, wie man es von einem Spiel aus den 80ern erwartet: Auf dem Fantasieplaneten Tyragon leben verschiedenste mythische Wesen und Rassen. Hoch oben auf dem Berg “Gatekeeper Mountain” befindet sich die mysteriöse Burg “Shadowgate”.
Diese diente einst als Versammlungspunkt für die mächtigen Magier aus dem Kreise des “Circle of Twelve”. Einer dieser zwölf Zauberer kehrte dem Guten den Rücken und wandte sich dem Bösen zu. Die Folgen für den Abtrünnigen: der Rauswurf aus dem “Circle of Twelve”.
Von nun an nannte er sich selbst den “Warlock Lord” und stürzte den Planeten Tyragon in ein zerstörerisches Chaos. Nur durch den Zusammenhalt der anderen Magier aus dem Kreise konnte er schlussendlich von seinem Vorhaben abgebracht und in eine dunkle Höhle unterhalb von “Shadowgate” eingesperrt werden.
Als Spieler schlüpft ihr in die Rolle des “Seed of Prophecy”, um tief im Inneren der Burg das mächtige Artefakt “Staff of Ages” zu finden und damit den Hexenmeister ein für alle Mal zu verdammen.
Eins vorweg: Ihr werdet scheitern. Sehr oft scheitern. “Shadowgate” verfolgt eine Bestrafungspolitik, die euch sterben lässt, sobald ihr falsche Objekte kombiniert, zur falschen Zeit im falschen Raum steht oder euch einfach nur zu weit vom eigentlichen Lösungsweg entfernt.
Inhaltsverzeichnis
Naja, habe nicht den Eindruck etwas zu verpassen wenn ich dieses Spiel links liegen lasse.
Der Test hört sich eigentlich besser als die Wertung an. Ich werde es riskieren und es mir mal im Sale holen.
Bin eigentlich kein großer Point and Click Fan aber das klingt ganz cool.
Klarer Fall von „wird im Sale evtl mal mitgenommen“.
Ich kenne das Original überhaupt nicht, aber das Remake sieht optisch ganz gut aus. In einem Sale könnte das vielleicht mal mitgenommen werden, wenn es nicht irgendwann im GP landet. Die Story ist so wunderbar cheesy, das liest sich auf der ersten Seite schon so herrlich altmodisch xD