Sherlock Holmes: The Devil’s Daughter: Test zum neuen Abenteuer des Meisterdetektivs

Sherlock bekommt Nachwuchs

Sherlock 1

Dank großartigen Filmen und zwei aktuellen Serien ist die Figur des Sherlock Holmes gefragter denn je. Auch auf der Xbox One machte der Detektiv aus der Bakerstreet bislang eine ordentliche Figur, wovon sich Xbox LIVE Gold Mitglieder zuletzt in Crimes & Punishment überzeugen durften. Nun stürzen sich Holmes und sein Partner Watson in The Devils Daughter in ihr nächstes Abenteuer.

Das beginnt mit einem eher unscheinbar wirkenden Fall: Ein kleiner Junge vermisst seinen Vater, der einen Spezialjob angenommen hat, um sich und seinen Sohn zu ernähren. Doch bald merken Holmes und Watson, dass mehr dahintersteckt, als ein Vater, der kurz mal Zigaretten holen war. Als Metageschichte zwischen dieser und anderer Abenteuer schwebt stets Holmes Tochter, um dessen wahren Erzeuger der Detektiv ein großes Geheimnis macht. Wird seine Tochter erfahren, wer ihr leiblicher Vater ist?

Bei The Devils Daughter handelt es sich um ein 3D-Adventure, welches ihr aus der Third-Person-Perspektive durchlauft. Ihr bewegt euch per Karte von Schauplatz zu Schauplatz, die mal weitläufiger und mal begrenzter gestaltet sind. Dabei besucht ihr beispielsweise die heruntergekommenen Gassen Whitechapels, einen gefährlichen Wald, ein Clubhaus mit stinkreichen Mitgliedern oder eine Eisengießerei. Vor Ort seid ihr stets auf der Suche nach Hinweisen, unterhaltet euch mit Verdächtigen oder examiniert mögliche wichtige Gegenstände.

Um die verschiedenen Rätsel und Fälle zu lösen, setzt Sherlock auf eine Gabe, die auch in den Serien und Filmen für ihn typisch ist: Die Deduktion. Sobald das passende Symbol eingeblendet wird, könnt ihr euer Gegenüber besonders gründlich in Augenschein nehmen. Worauf weisen die rötlichen Augen hin? Wieso steckt eine Zugfahrkarte in der Manteltasche, wenn der Verdächtige angeblich zu Hause war? All diese Informationen sind wichtig, um euren Gesprächspartnern noch mehr Informationen zu entlocken oder vorhandene Hinweise miteinander zu kombinieren.

Mit dem rechten Bumper aktiviert ihr zusätzlich Sherlocks Detektivsinn, der euch wichtige Gegenstände oder Spots in der Umgebung markiert. Je nach Fall ist es auch möglich, das Geschehen mit dem linken Bumper zu rekonstruieren. Dann müsst ihr erst einmal Informationen zum Tathergang sammeln, diese in die richtige Reihenfolge bringen und dann abspulen. So sammelt ihr Beweise, die ihr auf einer Art Mindmap in Zusammenhang bringen müsst. Habt ihr die Querverbindung zwischen zwei Beweisen hergestellt, schaltet ihr einen Neuralknoten frei. Habt ihr alle Neuralknoten miteinander verbunden, ergibt sich die Lösung des Falles.

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1 Kommentar Added

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  1. tiki222 7885 XP Beginner Level 4 | 28.06.2016 - 18:59 Uhr

    Scheint also keine wirklichen Verbesserungen gegenüber Crimes & Punishments zu geben. Schade.

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