Sleeping Dogs: Fahrt mit uns in Squares Gangsterepos durch die Straßen Hongkongs

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Hongkong calling

Ob bei Tag oder Nacht, den Herzschlag Hongkongs werdet ihr in jeder Sekunde spüren. In der Dunkelheit tauchen bunte Neonschilder die Straßen in ein prächtiges Farbenspiel. Die hervorragende Belichtung katapultiert euch ebenso in das Herz der Metropole, wie die detailliert gestalteten Hausfassaden und Straßenschluchten.

In feineren Gegenden strecken sich saubere Hochhäuser gen Himmel. Ironie des Schicksals: Die dunkle Seite der Stadt zeigt sich erst bei Tage. Dann kommen die Hinterhöfe und Gassen richtig zur Geltung, in denen sich Autowracks stapeln, Müllhaufen die Wege versperren und die Bürger ihre Wäsche an der Hausfassade trocknen.

Unser Eindruck von der diesjährigen E3 verstärkt sich hier: Zu sehr schwankt der Detailgrad zwischen Innen- und Außeneinrichtung. Während die Straßen Hongkongs vor Details und Facettenreichtum nur so strotzen, zeigen sich viele Räumlichkeiten eher karg.

Gleiches gilt für die Charaktere, die mit hochauflösenden Texturen ausgestattet worden sind, aber nur über rudimentäre Gesichtsanimationen verfügen. Den Personen ist ihr Gemütszustand zwar anzusehen, mehr als minimale Mund- und Augenbrauenbewegungen haben sie nicht zu bieten.

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