Kein Pardon
Mit ruhigen Händchen, reichlich Abstand und bestens getarnt liegt das Adlerauge in Position, erspäht sein nächstes Ziel und wartet geduldig auf den perfekten Augenblick. Immer mit der Angst im Gepäck, in die Hände des Feindes zu fallen. Denn für diese spezielle Spezies des Soldatentums gibt es in Kriegen kein Pardon. Schließlich feuern Eliteschützen nicht wahllos auf den Feind, sondern suchen sich ihre Opfer gezielt aus. Genau das wird in Sniper Elite 4 zu eurem täglichen Brot. Wer die Spielreihe aus dem Hause Rebbelion kennt, darf sich somit auf recht gewohnte Kost einstellen.
Doch bei Sniper Elite 4 hat der Entwickler an einigen Stellschrauben gedreht, um das Spielerlebnis auf eine neue Ebene zu hieven. Klar, dieses Werbeversprechen gilt bei jedem Nachfolger. Was davon wirklich fruchtet, sollt ihr in unserem Test erfahren.
Prinzipiell geht Sniper Elite 4 nur gefügiges Risiko ein und beschränkt sich auf die Optimierung der bereits bewährten Spielelemente. Und vorweggesagt, das gelingt auch! Schon beim ersten Auftrag werdet ihr die positiven Eckpunkte zu spüren bekommen.
Inhaltsverzeichnis

Anpassbarer Schwierigkeitsgrad als positiver Punkt bei einem Singleplayer? Aber bitte nicht zukünftig „kann man schießen“ als positives Aushängeschild für Spiele aufschreiben. 😉
Hättest du den Test vorher gelesen, wüsstest du, was damit gemeint gewesen ist. Wir haben den Punkt angepasst, um weitere Missverständnisse zu verhindern 😉
Die Vorgänger konnten mich nie zu 100% überzeugen, obwohl ich es „eigentlich“ echt cool finde. Werde Sniper Elite bestimmt auch mal ausleihen und es mir ansehen! 🙂
Würde ich mir mal im Sale besorgen , so wie auch schon den dritten Teil