Splinter Cell Blacklist: Hands on zu Sam Fishers furiosem Comeback

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Die Meister der nonverbalen Kommunikation

Zusätzlich hangelt sich Sam mit der Leichtigkeit von Ubisoft-Kollege Connor durch die Welt, um unentdeckt zu bleiben. Das geräuschlose Vorgehen unterhalb des feindlichen Radars ist auch bitter nötig. Die KI ist nämlich auch in den niedrigeren Schwierigkeitsgraden sauschwer und verzeiht keine Fehler. Einmal alarmierte Terroristen finden euch in Windeseile und eröffnen das Feuer. Da Sam zwar ein Geheimagent, aber kein Supermann ist, hält er nicht allzu vielen Treffern stand. Die teilweise spärlich gesäten Checkpoints könnten vor allem bei Anfängern für Frust sorgen.

Und da sind wir bereits bei den kleinen Negativpunkten, die uns in der Vorabversion aufgefallen sind. Es werden einige Trial-and-Error Momente auf euch zukommen, wollt ihr Splinter Cell Blacklist auch in den höheren Schwierigkeitsgraden meistern. Zudem sind eure Feinde anscheinend mit übermächtigen Kommunikationsfähigkeiten gesegnet. In einem Gebiet entdeckte uns ein von der Gruppe isolierter Feind und wurde direkt von uns ausgeschaltet. Trotzdem waren sofort alle restlichen Wachposten im Level in Alarmbereitschaft, wussten aus welcher Richtung wir kommen und eröffneten direkt das Feuer. Eine aktive Abklingzeit des Alarms sucht ihr ebenfalls vergebens. Abwarten bis Gras über die Sache gewachsen ist könnt ihr euch somit nicht erlauben. Die eben noch taktische Schleicherei verkommt so schnell zur bloßen Ballerei, der ihr gerade in engeren Leveln nicht aus dem Weg gehen könnt.

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