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Gameplay: Wenn man Chaos Theory das erste mal spielt, fühlt man sich gleich zu Hause. Mir kommt es aber so vor, als wenn Sam ein wenig genauer schießen könnte, was aber gut zum neuen Waffen-Flair passt. Außerdem hat man jetzt noch eine Geräuschpegelanzeige auf dem Display spendiert bekommen. Wenn Sam nicht lauter ist als die Maximum Anzeige, wird er nicht gehört.
Die KI überzeugt auf ganzer Linie. Gegner benutzen Taschenlampen oder Fackeln, wenn ein Licht mal „ausgefallen“ ist und rufen nach Verstärkung und gehen nicht mehr alleine los. Wenn Türen aufgebrochen oder gehackt worden sind, wird das auch sofort bemerkt und gemeldet.
Die Steuerung: ist wie in den Vorgängern ziemlich komplex und auch ein Tutorial, welches Euch die kleinsten Details zu den verschiedensten Moves erklärt, darf natürlich auch im dritten Teil nicht fehlen.
Inhaltsverzeichnis
Super Games, allesamt. Diesen Teil hab ich damals leider nicht durchgespielt. Werd ich aber noch nachholen…