Splinter Cell Conviction: Der Agent von Third Echelon schlägt wieder zu

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Crowd Gameplay

Wie auch im heiß ersehnten Assassins Creed, setzt UbiSoft auf das sogenannte Crowd Gameplay. In dieser Konsolengeneration heißt es: Weg von leeren Level, hin zu realistischen Menschenmengen, die sich glaubwürdig verhalten. Sie lesen, spazieren, ruhen sich auf einer Bank aus, oder unterhalten sich.

Mittlerweile sind wir an einer Treppe angekommen und gehen vorsichtig nach oben. Wir befinden uns in einem Park, der sich in Washington wiederfindet. Die Sonne geht bereits unter. Um nicht entdeckt zu werden, setzen wir unsere Kapuze auf und mischen uns unter die Leute. Wir sind einer von ihnen.

Unser Ziel: ein Café voller Polizisten. Doch schon der Weg dorthin erweist sich als durchaus riskant. Überall lauern Gesetzeshüter, überall sind Zivilisten, die uns verraten könnten. Also müssen wir uns möglichst unauffällig verhalten.

Vorsichtig nähern wir uns einer Gruppe und wollen uns in deren Gespräch einmischen. Doch die Leute nehmen uns nicht an und versuchen uns klarzumachen, dass wir hier unerwünscht sind. Also gehen wir weiter, ehe wir die Blicke der anderen Passanten auf uns ziehen und somit die Ordnungshüter auf uns aufmerksam werden.

Um dies zu demonstrieren, begeben wir uns zu einer Straßenkünstlerin, die eine kleine Gruppe von Menschen um sich versammelt hat. Nichtsahnend klauen wir schnell ein Handy, das die Frau auf dem Boden abgelegt hatte. Als die Leute den Diebstahl bemerken, sind sie weniger erfreut, folgen uns zunächst aber nur. Die Unruhe hat aber einen Polizisten auf den Plan gerufen. Eingeschüchtert lassen wir es lieber wieder fallen, um unsere Ruhe zu haben.

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