Star Wars Jedi: Survivor: Test zum zweiten Jedi-Abenteuer

Und wohin jetzt?

Als junger Padawan musste Cal Kestis miterleben, wie nach der Order 66 nahezu alle Jedi vom Imperium bestialisch abgeschlachtet wurden – er überlebte dieses blutrünstige Gemetzel nur mit viel Glück. Seitdem lebte er zurückgezogen als einfacher Schrottsammler auf dem Abwrackplaneten Bracca, um sich vor den imperialen Inquisitorinnen zu verstecken. Doch alles kam anders und ein rasantes Abenteuer nahm seinen Lauf…

In Star Wars Jedi: Survivor übernehmt ihr abermals die Rolle des Jedi-Ritters Cal Kestis und spinnt die spannende Handlung des Vorgängers nahtlos fort. Daher raten wir denjenigen, die bisher noch nicht mit dem Spiel in Berührung kamen, dringend zur Lektüre unseres ausführlichen Testberichts zu Star Wars Jedi: Fallen Order, den ihr hier finden könnt.

Alternativ dazu dürft ihr euch im Hauptmenü des Spiels ein knappes Video anschauen, dass euch die Ereignisse von Cals erstem Abenteuer kurz und bündig zusammenfasst. Obwohl diese cineastische Kurzfassung recht rudimentär ausfällt, erhaltet ihr dadurch zumindest einen groben Überblick über das, was Cal und seine Freunde bisher erlebt haben.

Star Wars-Veteranen, die sich zuvor schon gegen das mächtige Imperium gestellt haben, dürfen sich selbstverständlich unverzüglich ins aufregende Third-Person-Abenteuer stürzen. Dabei entscheidet ihr euch entweder für den Leistungsmodus, der zwar mit 60fps daherkommt, allerdings die Grafikpracht verringert, oder den Qualitätsmodus, der euch eine höhere Auflösung spendiert, dafür aber die Bildrate ordentlich in die Knie zwingt.

Während unserer Testphase nutzten wir hauptsächlich den Qualitätsmodus, obwohl dies häufig zu Einbrüchen in der Bildrate führte. Darüber hinaus stockte das Spiel des Öfteren, wenn beispielsweise viel Gewusel auf dem Bildschirm los war, was im schlimmsten Fall sogar für abrupte Spielabbrüche und Freezes sorgte. Die Entwickler werkeln mittlerweile schon fleißig an einem Update, welches solch gravierende Probleme wohl aber beheben soll.

Abseits der Grafik lassen sich weitere zahlreiche Einstellungen wie das Kamerawackeln, die Farbenblindheit oder sogar den Grad der Sichtweite vornehmen, sodass ihr euer Star Wars-Spielerlebnis ganz nach euren Wünschen anpassen könnt. Zu guter Letzt wählt ihr im Vorfeld noch aus, auf welchem der insgesamt fünf Schwierigkeitsgrade ihr euer Abenteuer beginnen wollt und ob euch zusätzlich Hilfen wie beispielsweise Navigationshinweise für Rätsel angezeigt werden sollen – dann geht es wirklich los!

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30 Kommentare Added

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  1. RamGam 1245 XP Beginner Level 1 | 05.08.2023 - 23:13 Uhr

    Der erste Teil war schon ganz nice überlege ob ich es mir mal zulege.

    0

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