Star Wars Jedi: Survivor: Test zum zweiten Jedi-Abenteuer

Wenn so mächtig ihr seid, warum dann schon gehen?

Um euch ein wenig von euren kräftezehrenden Jedi-Verpflichtungen abzulenken und neue Kraft zu schöpfen, dürft ihr euch mit witzigen Minispielen die Zeit vertreiben, so könnt ihr beispielsweise neben der Pflege eines riesigen Aquariums auch das taktisch geprägte Holotaktik spielen. Hierbei müsst ihr verschiedene Wellen von Gegnern besiegen, die auf einem Spielbrett aufgestellt sind. Dazu wählt ihr aus bereits besiegten beziehungsweise gescannten Widersachern eure Karten aus und stellt diese auf das Holo-Spielbrett.

Aufgrund einer maximalen Truppenpunktzahl könnt ihr jedoch nicht beliebig viele Schützlinge in die Schlacht schicken, sondern müsst stets abwägen, welche Kombination von Truppen Sinn ergibt. So könnt ihr unter anderem zahlreiche Sturmtruppen, robuste Droiden oder sogar mächtige AT-STs für euch kämpfen lassen, vorausgesetzt ihr verfügt über die nötige Kampfpunkte.

Verbraucht ihr in einer Runde nicht alle davon, dürft ihr diese in die nächste Welle mitnehmen und habt dahingehend einen Vorteil. Bezwingt ihr alle Wellen eures Gegenübers, erhaltet ihr unterschiedliche Belohnungen wie Kleidung, Priorit oder Materialien für euer Lichtschwert.

Des Weiteren dürft ihr auch euren grünen Daumen virtuell voll ausleben, indem ihr euren idyllischen Dachgarten hegt und pflegt. Dort könnt ihr gesammelte Samen in verschiedenen Beeten anpflanzen, was allerdings lediglich einem ästhetischen Zweck dient und keinen spielerischen Vorteil nach sich zieht.

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