Schickes Design und großartige Verarbeitung
Das Design weiß in „Weiß“ vollends zu überzeugen, sieht aber auch in „Schwarz“ edel aus. Es wirkt schlicht, clean und hochwertig. Leichte Akzente und weiche Rundungen zeichnen dieses Headset aus.
Lediglich der Kopfbügel, der eigentlich nur ein „Gummizug mit Klettverschluss“ ist, scheint auf den ersten Blick fehl am Platz zu sein. Doch dieses „Kopfband“ unterstützt die enorm komfortablen Trageeigenschaften des SteelSeries Arctis 3, das selbst für Brillenträger eine Wohltat ist.
Das Gewicht liegt bei 295 Gramm. Die Over-Ear-Ohrmuscheln mit einer geschmeidig weichen Polsterung sind mit Stoff überzogen. Die verdeckten Neodymium-Lautsprecher haben 40 mm Treiber. Der Frequenzgang der Kopfhörer liegt bei 20–22000 Hz, während die Kopfhörerempfindlichkeit 98 dB erreicht und die Impedanz des Kopfhörers mit 32 Ohm auskommt.
Das geräuschunterdrückende ClearCast-Mikrofon verwendet ein zweifachgerichtetes Design, um so für eine perfekte Stimmübertragung zu sorgen. Der Frequenzgang des Mikrofons liegt bei 100–10000 Hz, die Empfindlichkeit bei -48 dB und die Impedanz des Mikrofons bei 2200 Ohm.
Das Mikrofon ist in der linken Ohrmuschel versenkt und kann einfach herausgezogen werden. Herausgezogen könnt ihr das Mikro so „verbiegen“ dass es nah an eurem Mundwinkel heranreicht, um es perfekt an euren normalen Sprachton anzuschmiegen. Die Stummschalttaste des Mikrofons an der Rückseite der linken Hörmuschel angebracht.
Dort erreicht ihr auch den Lautstärkeregler und die Anschlüsse für die Kabel. Hier könnt ihr einmal 4-polig mit 3,5 mm oder 3,5 mm Doppelklinke für PC anschließen. Die Kabellänge mit drei Metern ist mehr als ausreichend. Einen Stolperschutz hat das Kabel nicht. Am Kabel selbst sind auch keine Schalter angebracht. Auf der rechten Ohrmuschel befinden sich ebenfalls keine Tasten, was ein „Suchen“ nach den Einstellungen verhindert.
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Guter Test, interessanter für mich wäre aber das Wireless Headset Arctis 1 in der Xbox Edition. Das ist die günstigere Variante des Arctis 9X, tolles Headset, nur konnte ich nicht damit umgehen das es „geschlossen“ ist, d.h. die eigene Stimme wird so wahrgenommen als hätte man in-ear Kopfhörer drin. Totales No-Go für mich.
Bekommt ihr das Arctis 1 noch zum Testen?
Also beim 9X kannst du das über die Siftware am PC abstellen hab ich auch sofort gemacht weil ich es überhaupt nicht mag mich selbst zu hören.
Ja, aber erst später.
Bin schwer enttäuscht gewesen von dem Arctis 5 damals, ist es hier nicht so das das Mic überempfindlich ist bzw der Sound war auch ziemlich breiig. Würde nix mehr gegen mein MMX300 tauschen
Benutzt du das an der Xbox und wenn ja, welchen DAC verwendest du? Überlege mir auch eins zuzulegen, aber weiß nicht so recht wie das mit dem Chat dann läuft. Würde es ungerne direkt am Controller anschließen.
@Phonic Benutzt du das an der Xbox und wenn ja, welchen DAC verwendest du? Überlege mir auch eins zuzulegen, aber weiß nicht so recht wie das mit dem Chat dann läuft. Würde es ungerne direkt am Controller anschließen.
Danke für den Test – The Good und The Bad sind immer sehr hilfreich, auch wenn ich aktuell kein neues brauche!
Das man am Headset nicht unabhängig Sound und Chat stellen kann ist für mich ein KO kreterieum. Aber ich suche eh noch nach einem Headset wo man auf Knopfdruck zu einem andern Lautstärkeprofil wechseln kann. Find immer doof das rumgedrehe wenn man in ein Fahrzeug einsteigt. Das Astor solll das haben und wenn das Urlaubsgeld da ist kanns los gehen 🙂
‚Geschmeidige Ohrpolster‘ sind mir immer wichtig – Was nützt ein HS das etwas besser klingt, aber einem die Ohren platt drückt und nach kurzer Zeit am Kopf nur nervt.
Bin jetzt umso mehr auf den 9X Test gespannt. Wann kommt der ca.?
bei mir muss es weich sein, sonst klemmt es und man bekommt Abdrücke von – nervt wenn es nicht so ist. In weiß sieht sehr nice aus