Streets of Rage 2: Streets of Rage 2 Review

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Das Gameplay
 
Wie in den meisten Genrevertretern dieser Art bewegt ihr euch zumeist von links nach rechts und prügelt dabei alles, was von links, rechts, oben und unten auf euch zukommt direkt auf die Intensivstation oder zumindest zur nächsten Zahnersatz-Beratungsstelle.
Zwischendurch bekommt ihr es immer wieder mit zähen Minibossen zu tun, nur um euch am Ende einer Stage einem (oder gar mehreren) Obermackern stellen zu müssen.
 
Vor dem eigentlichen Spielstart könnt ihr euch für einen der vier Charaktere entscheiden, wobei sich diese in verschiedenen Werten unterscheiden. Während Max sehr behäbig und langsam zu Werke geht, dafür aber nirgends mehr Gras wächst wo er hinlangt, ist die agile Blaze eher schwach und hält wenig aus, ist dafür aber wieselflink unterwegs.
 
Um euren Widersachern gehörig die Ohren lang zu ziehen dürft ihr nicht nur eure Fäuste und Füße verwenden sondern auch allerlei Prügel wie beispielsweise Messer, Rohre oder Katanas (!) verwenden. Dabei bekommt ihr es mit einer breitgefächerten Kontrahentenschar zu tun. Peitschenschwingende Dominas, Punker, gewöhnliche Straßenschläger, feuerspeiende Fettsäcke, Ninjas, Kickboxer und viele mehr versuchen euch davon abzuhalten den Unterschlupf von Mr. X ausfindig zu machen um diesem das Gesicht umgestalten zu können und euren Freund und Bruder Adam Hunter zu befreien.

Inhaltsverzeichnis

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