Viel Platz zum Austoben
Wenn die Vereinigten Staaten von Amerika in eine virtuelle Spielwiese umgemünzt werden, dann könnt ihr davon ausgehen, dass das in verdammt viel Platz zum Austoben mündet. Gut, das war im ersten Teil auch schon der Fall. Doch seit 2014 The Crew auf der Xbox One erschienen ist, sind wieder einige Jahre ins Land gezogen.
Ob Ubisoft die Zeit genutzt hat, um etwas Großes auf die Beine zu stellen oder ob euch mit The Crew 2 doch nur eine Pflichtaufgabe als Nachfolger begrüßt, erfahrt ihr jetzt in unserem Test.
So viel vorweggesagt, The Crew 2 schlägt überraschenderweise neue Seiten auf und fühlt sich kaum nach einem waschechten Nachfolger an. Eher versucht man die Fühler Richtung Forza Horizon auszustrecken, etwas Need for Speed einzurühren und das Ganze dann mit den obligatorischen Beschäftigungsmaßnahmen einer offenen Spielwelt zu würzen – fertig ist der Festivalbraten.
Doch fangen wir zunächst von vorne an – denn ein paar signifikante Eigenmerkmale hat The Crew 2 neben der gewaltigen Karte dann doch für euch in der Hinterhand. Nach dem Spielstart starrt ihr aber zunächst auf eine Karte der nur sehr begrenzten Möglichkeiten.
Inhaltsverzeichnis
Ich habe den ersten Teil auch sehr gemocht, vor allem wegen der Geschichte da die einen ein wenig an die Hand genommen hat.In FH3 fühlte ich mich schon nach kurzer Zeit überfordert anhand der vielen Aktivitäten die da aufploppten.
Hier fürchte ich nun dass das auch der Fall ist.
Ich glaube ich warte auf einen Sale.
Ich fand den ersten Teil besser. Aber ich kann nicht genau sagen warum. Er fühlt sich einfach insgesammt besser an