The Division: Test zu Ubisofts Shooter in New York

Willkommen in der Division

Division 1

Ubisofts The Division gehört mit zu den heiß erwarteten Spielen der letzten Jahre. Kein Wunder also, dass der Hype im Vorfeld des New York Abenteuers recht hoch war. Doch was macht The Division so besonders? Die Antwort ist vielschichtig: Die Summe seiner Teile. Doch erst einmal von Vorn. In The Division übernehmt ihr die Rolle eines Schläfer-Agenten einer Spezialeinheit, die nur bei großen Katastrophen aktiviert wird. Ihre Mitglieder sind speziell trainierte Zivilisten, eine Art hochgezüchtete Bürgerwehr also. Als ein Virus auf Geldscheinen in Manhattan verbreitet wird, bricht in New York das Chaos aus. Die Insel wird evakuiert, Anarchie regiert ab sofort die Straßen – und ihr sollt mit eurer Division für Ordnung sorgen.

Doch ihr seid nicht alleine! Im Stile von Destiny bringt euch The Division in einem Mix aus MMO Abenteuer und Einzelspieler Open World die Action ins Wohnzimmer. Ihr könnt dabei selbst entscheiden, ob ihr mit Freunden gegen das Virus und die Feinde in Manhattan vorgeht. Oder ihr könnt euren Charakter auch geduldig hochfarmen und die Missionen selbst erledigen. Und davon gibt es im frei begehbaren News York reichlich. Den roten Faden bildet dabei natürlich die Hauptstory um das Virus und euren Kampf um Recht und Ordnung. Den Ausgangspunkt eurer Reise bildet dabei das ehemalige Post Office, welches mittlerweile zu einer Kommandozentrale umfunktioniert wurde.

Hier befinden sich drei Bereiche, ein Sicherheitsflügel, ein Krankenflügel und ein Technikflügel, die wieder flottgemacht werden wollen. Das Absolvieren der Hauptmissionen spendiert euch Ressourcen für einen dieser drei Bereiche, die ihr in den jeweiligen Ausbau stecken könnt. So wird nicht nur Stück für Stück die Ordnung in der Stadt wiederhergestellt, sondern auch euer Fähigkeitenbaum freigeschaltet. Denn je nach Ausbaustufe erhaltet ihr aktive und passive Fertigkeiten, die euch im Kampf gegen die Feinde in The Division gute Dienste leisten.

Da wäre beispielsweise die Fähigkeit, auf Knopfdruck euch und eure Kumpels drum herum zu heilen. Oder ihr könnt einen stationären Flammenwerfer errichten und diesen quasi als kleinen Abwehrturm verwenden. Passive angelegte Skills sorgen beispielsweise dafür, dass ihr bei Deckungswechseln weniger Schaden erleidet. Ja, die Deckung in The Division ist sehr wichtig, möchtet ihr nicht zu früh das Zeitliche segnen. Mit dem A-Button verschanzt ihr euch hinter Ecken, wechselt schnell die Positionen oder schleicht um Autowracks herum. Von dort aus könnt ihr eure Feinde in gewohnter Shooter-Manier aufs Korn nehmen.

Inhaltsverzeichnis

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2 Kommentare Added

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  1. MoskitoVier 3000 XP Beginner Level 2 | 14.03.2016 - 12:35 Uhr

    Objektive Review! Für mich ist „The Division“ ein top game, atmosphärisch dicht und technisch super. 9,0 für Dynasty!★★♡♥♥

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