The Evil Within: The Assignment bringt euch neuen Gruselstoff

Eine neue Perspektive

Mit The Evil Within feierte Resident Evil-Erfinder Shinji Mikami ein glorreiches Comeback im Genre des Survival Horror. Nun veröffentlicht Publisher Bethesda mit The Assignment den ersten Story-DLC zum Psycho-Trip. Dabei wird nicht nur Licht ins Dunkle der Hauptgeschichte gebracht, auch ein neuer spielbarer Charakter wartet darauf, von euch durch das Horror-Szenario navigiert zu werden. Ob der Zusatzinhalt die Qualität des Originals erreicht, erfahrt ihr im Test.

Solltet ihr das Hauptspiel noch nicht durchgezockt haben, empfehlen wir euch den folgenden Part zu überspringen, um euch nicht zu viel über die nebulöse Handlung in The Evil Within zu verraten. In The Assignment übernehmt ihr die Rolle von Detective Juli Kidman, die zusammen mit Detective Castellanos und Partner Joseph Oda das Mysterium um die Beacon Nervenklinik untersucht. Doch Kidman spielt ihr eigenes Spiel: Als Agentin der Organisation Mobius ist sie vielmehr an dem Autisten Leslie interessiert, als an der Aufklärung des Falles.

In Kidmans Haut erfahrt ihr mehr über Mobius und ihre eigentliche Rolle im Horror-Konstrukt. Von der Organisation auserwählt ist es euer Ziel, einmal an die STEMS angeschlossen eure Kameraden zu hintergehen und Leslie Ausfindig zu machen. Der Ausgangspunkt ist dabei das Hauptquartier von Mobius, eine umgerüstete U-Bahn Station, aus der ihr in den Alptraum von The Evil Within entsandt werdet. Doch schnell wird klar: Es ist schwer zwischen Wirklichkeit und Albtraum zu unterscheiden.

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