The Incredible Adventures of Van Helsing: Die Jagd kann beginnen

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Piff, Paff, Puff und tot ist die Fledermaus

In unserem Demospiel hatten wir zu Beginn die Wahl zwischen vier verschiedenen Leveln, wobei wir uns für eine Mission in einem mittelalterlichen Schloss entschieden haben. Das 2 dimensionale Leveldesign vermittelte uns sogleich einen dunklen, einschüchternden Eindruck, untermalt von einer atmosphärischen Musik, die je nach Spielsituation variiert. Wie bei Arcade Spielen in der Regel üblich, geht die Steuerung flott von der Hand, wobei zwischen einer Nahkampfwaffe und einer Schusswaffe gewechselt werden kann. Gewöhnen mussten wir uns anfangs nur an die zweidimensionalen Bewegungsmöglichkeiten die euren Aktionsradius etwas einschränken. Dafür seht ihr auf einer Minimap zu jeder Zeit einen kleinen Ausschnitt des Levels inklusive der im Umkreis vorhandenen Gegner.

Diesen war in unserer Demoversion mit einer Kombination aus Schwerthieben und Pistolenschüssen meist recht schnell beizukommen, wobei die Anzahl und Qualität der Untoten im weiteren Levelfortschritt stetig zunahm. Unsere Lebensanzeige wurde dabei im unteren Bildschirmbereich angezeigt und musste mit Heiltränken wieder aufgeladen werden. Neben diesen eher konventionellen Waffen konnten wir unsere Gegner aber auch mit diversen Spezialattacken, die über das D-Pad ausgewählt werden, angreifen. Das war besonders wichtig um Fernkämpfer, die uns von weiter hinten beharkten, kurzfristig in eine Stasis zu versetzen oder bei stärkeren Gegnern schnell großen Schaden anzurichten. Der Einsatz dieser Fertigkeiten zehrt jedoch an eurer Manaleiste, die sich zwar automatisch auflädt, aber auch mit entsprechenden Tränken wiederhergestellt werden kann.

Am effektivsten erschien uns aber die ausgerüstete Pistole, von der die meisten Angreifer mit einem Treffer niederstreckt wurden. Zielen mussten wir dabei nicht großartig, es reichte aus sich in die grobe Richtung der Gegner zu stellen und dann abzudrücken. Zusätzlich mussten wir in der Demoversion nicht auf unsere Munition achten, da diese nicht begrenzt war. Im fertigen Spiel soll die Munition für einzelne Waffen wohl eingeschränkt werden, Details stehen aber noch nicht fest. Es bleibt zu hoffen, dass die Entwickler dem nachkommen, denn ansonsten dürfte das Spiel wohl wenig fordernd werden. Deutlich wurde dies auch bei unserem Endeboss, einem fiesen Vampir, dem leicht beizukommen war und der in der Folge recht schnell das Zeitliche segnete.

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