The Legend of Spyro: Dawn of the Dragon: The Legend of Spyro: Dawn of the Dragon Review

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Nicht ohne meine Cynder! 
Frei nach dem Motto „was sich neckt, das liebt sich“ wird Spyro in DotD auf Schritt und Tritt von seiner neuen Freundinn Cynder begleitet. Die einstigen Erzfeinde scheinen sich jetzt nicht voneinander trennen zu können. Dass der Fluch, der auf ihnen liegt, damit etwas zu tun hat liegt aber auch nicht fern: Bereits in der Introduktion des Spiels belegt ein böser Zauberer die beiden mit einem Fluch, der sie dazu zwingt, sich nicht mehr als 10 Meter voneinander zu entfernen. Nette Idee, wenn man mal an die Kameraprobleme eines Crash Bandicoot denkt.

Das Spiel muss nicht alleine durchgespielt werden

Der Spieler hat jederzeit mittels der linken Schultertaste die Möglichkeit zwischen beiden Drachen zu wechseln. Dabei bringen sowohl Cynder als auch Spyro unterschiedliche Eigenschaften und Spezialattacken mit sich. Cynder ist zwar deutlich flinker und schneller unterwegs als ihr männliches Pendant, dafür sind die Oberarme aber auch um einiges schlanker. Gravierende Unterschiede lassen sich aber erst bei den verschiedenen Spezialattacken feststellen. Kommen aus Spyros Rachen nach einem Druck auf die rechte Schultertaste noch Feuer, Eis, Erde und Elektrizität, bedient sich Cynder eher dunkleren Mächten wie Gift, Angst, Schatten und Wind. Diese unterschiedlichsten Spezialattacken sind stellenweise sogar unverzichtbar. So bedarf es hier dem biologischen Feuerzeug Spyros und anderenorts dem Rachenventilator seiner Freundinn Cynder.

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