The Legend of Spyro: Dawn of the Dragon: The Legend of Spyro: Dawn of the Dragon Review

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Lasst uns Drachen sein…
In den meisten Köpfen zeichnen sich Drachen neben ihrem typischen Aussehen auch dadurch aus, dass sie Feuerspucken und Fliegen können. Die ersten beiden Kriterien für einen „Drachen wie er sein sollte“ brachte Spyro von Anfang an mit sich. Das mit dem Fliegen hat es seltsamerweise allerdings noch nie funktioniert. Immer stürzte der kleine Held von irgendwelchen Klippen und war tot – egal ob es ausversehen oder durch fremde Hilfe geschah: Immer hat es irgendwie genervt, dass der lila Drache nicht fliegen konnte. Und als hätten die Entwickler unsere Gedanken erhört, kann Spyro jetzt tatsächlich fliegen. Seine Kollegin verfügt übrigens über die gleiche Fähigkeit. Fliegen wann und wie lange man will – nur leider nicht so hoch man will. Dies kommt allerdings dem Schwierigkeitsgrad zu Gute, würden sonst jegliche Jump and Run Elemente für die Katz gewesen sein. 

Das war es allerdings noch lange nicht mit den spielerischen Neuerungen. Auch das Kampfsystem wurde von den neuen Entwicklern merklich überarbeitet. Ein Hauch von Devil May Cry 4 weht durch die Luft, wenn einer der beiden Drachen seine Kontrahenten packt und in die Luft zerrt, um sie dann in Zeitlupe in aller Ruhe zu vermöbeln. Auch bei den verschiedensten Tastenkombinationen kommen wunderschöne und teilweise auch sehr coole Attacken zum Vorschein. Da macht es irgendwann schon gar keinen Spaß mehr in der Haut von Spyro mit Flammen umher zu spucken.

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