The Sojourn: Test zum philosophischen Rätsel Abenteuer

Rätsel mit Licht und Schatten

The Sojourn

 
Um zu eurem Ziel zu kommen, wird euch der Weg regelmäßig durch eingestürzte Pfade oder verschlossene Tore versperrt. Und genau hier spielt die Dunkelheit eine große Rolle! An in den Rätseln verteilten Plattformen betretet ihr für einen kurzen Moment eine dunkle Parallelwelt, die euch versperrte Pfade offenbart oder es euch ermöglicht, eure Position mit geheimnisvollen Statuen zu tauschen. Mit jedem Zentimeter, den ihr euch bewegt, nimmt die Dunkelheit ab, ehe ihr wieder in die Realität zurückkehrt.

Und darauf baut ein Großteil der Knobeleien auf: Ihr begebt euch in die Parallelwelt, wollt dort ein Hindernis überwinden, merkt, dass der Weg zu weit und die Dunkelheit aufgebraucht ist – und sucht dann Wege, um dies zu umgehen. Die Statuen verwendet ihr zum Beispiel, um große Distanzen zu überbrücken. Sie können auch auf Schaltern platziert werden, um dadurch Türen zu öffnen.

Im weiteren Spielverlauf gesellen sich zum Beispiel auch magische Harfen hinzu, die durch ihre Musik eingestürzte Bereiche wieder aufbauen. Aber Achtung: Die Hilfsmittel lassen sich nur aus der Parallelwelt aktivieren, weshalb ihr auf eure Dunkelheits-Anzeige achten müsst. Später dürft ihr auch Spiegel ausrichten oder Statuen dank eines magischen Steines ohne die Dunkelheit nutzen.

Zwischen den einzelnen Rätseln treibt The Sojoun immer mal wieder seine philosophische Story voran. Diese präsentiert euch das Spiel in Form von Statuen, die vor euren Augen erscheinen und Alltagssituationen aus der Gesellschaft der Spielwelt wiedergeben. Zusätzlich schälen sich an den Eingangstoren der verschiedenen Kapitel noch bedeutungsschwangere Sätze aus der Luft, die euch noch mehr Futter zur Interpretation geben.

Inhaltsverzeichnis

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1 Kommentar Added

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  1. Thegambler 0 XP Neuling | 04.10.2019 - 18:45 Uhr

    Boah, bitte erinnert mich nicht an The Witness 🙁 Das Game war damals einer meiner Fehlkäufe

    0

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