Wer, was und wo bin ich?
Ähnlich wie eine klassische Kurzprosa beginnt auch The Spectrum Retreat unvermittelt in medias res. Ihr wacht plötzlich in einem Hotelzimmer auf, ohne dabei zu wissen, wer ihr seid oder wo zur Hölle ihr steckt. In Ego-Perspektive lasst ihr euren Blick langsam durch den Raum wandern und erkundet mit behutsamen Schritten jede Ecke des Zimmers. Eure kleine Untersuchungsaktion wird jedoch unverzüglich unterbrochen, denn an der Tür ertönt ein hartnäckiges Klopfen.
Als ihr an die Zimmertür herantretet und diese öffnet, erwartet euch ein äußerst merkwürdiges Bild. Eine pikfein gekleidete Roboter-Servicekraft begrüßt euch herzlich und erinnert euch daran, dass das Frühstück jeden Moment serviert wird, welches ihr im Restaurant neben der Lobby zu euch nehmen könnt. Als ob dies nicht schon schräg genug wäre, kontaktiert euch kurz darauf eine mysteriöse Cooper, die felsenfest davon überzeugt ist, dass ihr gegen euren Willen im „Hotel“ gefangen gehalten werdet – eine äußerst spannende und brisante Geschichte nimmt ihren Lauf.
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Schön das ihr auch immer mal wieder Indies testet und euch nicht nur auf die AAAs konzentriert 🙂