Der Reiz einer taktisch geprägten Sportart
Seit dem 02. Juli 2016 treten Leistungssportler aus der ganzen Welt wieder kräftig in die Pedale, um sich oder ihr Team im wohl bedeutsamsten Radsportevent auf die vorderen Plätze zu hieven. Die Tour de France 2016 ist voll im Gange und sorgt wie jedes Jahr für große Begeisterung in ganz Europa. Natürlich hat der Radsport in den letzten Jahren, aufgrund von Unsportlichkeit, seinen Ruf etwas ins Unreine gebracht. Dennoch bleibt der Reiz an der taktisch geprägten Sportart weiter bestehen.
Wer am Ende der Tour das Gelbe Trikot sein Eigen nennt, hat eine enorme Leistung vollbracht. Was nur diejenigen unter euch erfassen können, die selber einmal knapp 200 Kilometer am Stück geradelt sind – wir gehören nicht dazu! Der Sieg der Tour de France ist aber gewiss keine Einzelleistung. Zum Sieg braucht es ein strategisch funktionierendes Team, das seinen Frontmann förmlich bis zum Zieleinlauf in Paris trägt.
Diesen Triumph könnt ihr seit dem 16. Juni 2016 mit Tour de France 2016 im eigenen Wohnzimmer nacherleben. Und das, ohne einen einzigen Schweißtropfen auf der Stirn – vorausgesetzt das Thermometer schlägt nicht oberhalb der 30 Grad Marke aus. Wir haben uns die Radsportsimulation angesehen und wollen euch in unserem Test verraten, ob sich die 49,99 Euro teure Investition für euch lohnt.
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Ach, der neue Drogensimulator 2016 😉 Schön das es da jedes Jahr eine neue Version gibt. Man muss ja auch die neuen Mittelchen einpflegen 🙂
Das war ja klar. Der erste Kommentar zu nem Radsportspiel und gleich gehts um Doping, als ob im Radsport mehr gestofft wird als anderswo.
Wenn man gerade mal nach Olympia (Stichwort Russland) schaut sieht man doch das überall gedopt wird. Oder google mal nach „Fuentes Spanien Fussball“
Was du schreibst macht es ja nicht wirklich besser 🙂 Im Gegenteil 🙂
Jedes Jahr ein neues Tour the france und jedes Jahr gehts nicht über Mittelmaß.
Die Entwickler, sofern es die gleichen sind, haben bestimmt einen unerschütterlichen Idealismus.
^^