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Regelmäßige Aktualisierungen sind überlebenswichtig
Zwischen den Levels haben die Entwickler noch für ein kleines bisschen Abwechslung gesorgt. In Tron: Evolution kehren nämlich die berühmten Lichtbikes zurück, die symbolisch für die ganze Serie stehen. Mit ihnen rast ihr lange, leere Strecken entlang und versucht den ankommenden Hindernissen so gut wie möglich auszuweichen. Ein oder zwei Disintegrationen sind aber unausweichlich. Zum einen, weil es gar nicht so einfach ist, schlecht beleuchteten Hindernissen bei Lichtgeschwindigkeit auszuweichen. Zum anderen, weil die Steuerung der Lichtgefährte sehr schwammig geraten ist und ihr bei hohem Tempo schnell die Kontrolle verliert. Dasselbe gilt für die Sektionen, in denen ihr euch hinter das Steuer des mächtigen Lichtpanzers klemmen dürft.
Für jedes erledigte Missionsziel und jeden vernichteten Gegner erhaltet ihr Erfahrungspunkte in Tron: Evolution. Habt ihr genug gesammelt, um eine Stufe aufzusteigen, versorgt euch das System mit freiem Speicherplatz. Diese Megabytes könnt ihr dazu verwenden, um Upgrades auf dem Systemwächter zu installieren. Die Liste der Aktualisierungen ist lang, der Speicherplatz notorisch begrenzt. Selbst wenn ihr das höchste Level in der Einzelspielerkampagne erreicht habt, habt ihr nur einen Bruchteil der verfügbaren Patches installiert. Die restlichen Erfahrungspunkte müsst ihr dann im Mehrspielermodus freispielen.
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