TUNIC: Test zum von Zelda inspirierten Fuchs-Abenteuer

Das magische Handbuch

Doch selbst dabei gibt sich das Spiel noch kryptisch, denn der Bildschirm- sowie Anleitungstext besteht zu Spielbeginn komplett aus euch unbekannten Runen.

Erst mit der Zeit entdeckt ihr, welche Runen welche Bedeutung haben und übersetzt euch die Anleitung in die englische oder wahlweise auch deutsche Sprache. So findet ihr heraus, was es mit der Story auf sich hat und wofür ihr manche Artefakte überhaupt verwenden solltet.

Und genau auf diesem Wege erfahrt ihr auch, wie ihr die Attribute eures süßen Fuchses steigert oder in einem zuvor tödlich wirkenden Gebiet überleben könnt. Tunics Schwierigkeitsgrad in den Kämpfen ist nämlich fordernd.

Und weil das Spiel zwar Metroidvania-Tugenden folgt, euch jedoch durch zu entdeckende Abkürzungen oder den Einsatz bestimmter Items nicht-linear voranschreiten lässt, könnt ihr euch auch einmal in eine noch zu starke Region verirren.

Wo wir eben bereits Dark Souls angesprochen haben: Eine Ausdauerleiste für euren Fuchs sorgt ebenfalls für ein modernes Element im klassischen Adventure-Mix. Angriffe verbrauchen zwar keine Ausdauer, Ausweichrollen, Sprints oder die Abwehr mit dem Schild hingegen schon.

Diese Balance aus Positionierung, zeitlich aufeinander abgestimmten Attacken sowie dem Management eurer Ausdauer sorgen für immer wieder neue Herausforderung in den Kämpfen.

Inhaltsverzeichnis

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36 Kommentare Added

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  1. FuzzyPizza 0 XP Neuling | 30.04.2022 - 22:03 Uhr

    Sehr schön geschriebener Test, welcher mich nach anfänglicher Skepsis dazu bewogen hat, das Spiel auszuprobieren. Habe nun die erste Glocke im Ostturm geläutet und bin auf dem Weg zu jener im Westgarten und habe es bislang geschafft noch nicht zu sterben. Grafik, Musik, Atmosphäre und das Gameplay – bislang alles klasse!

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