Videoball: Test zum Arcade-Fussball für Zwischendurch

Multiplayermodus

Erfreulich ist es dagegen, dass der Arcade-Modus auch zu zweit gespielt werden kann. Allerdings nur lokal und nicht über das Internet. Dies erleichtert einige Level deutlich, dafür muss aber sowohl ein zweiter Spieler, als auch ein zweiter Controller vorhanden sein.

Lokal kann zudem eine Partie mit bis zu sechs Spielern gespielt werden, wodurch sich das Spiel auch gut als Partyspiel eignet. Die Regeln sind stark anpassbar und lassen sich so gut auf die Teilnehmer abstimmen.

Online lässt sich das Spiel ebenfalls mit bis zu sechs Spielern spielen. Allerdings nur in der Theorie, denn in der Praxis haben wir zu verschiedenen Uhrzeiten an verschiedenen Tagen nie einen Mitspieler finden können. Das Spiel scheint dafür einfach zu wenig verbreitet zu sein.

Die Grafik ist, wie eingangs erwähnt, sehr schlicht gehalten worden. Spielfiguren sowie die „Fussbälle“ ähneln sich optisch sehr stark. Das ist irritierend und kann im Eifer des Gefechtes zu Verwechslungen führen. Die Musik besteht aus einem typischen „Arcade-Gedudel“ im Hintergrund.

Immerhin stört sie nicht sonderlich. Das Spiel lief grundsätzlich flüssig, stürzte bei ein paar Stunden Spielzeit allerdings auch zweimal ab, was bei den recht kurzen Runden aber keinen Einfluss auf den Fortschritt des Spiels hatte.

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