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Wenn ihr zum Beispiel ein wildes Piñata gezähmt habt und es zu einem Bewohner eures Gartens geworden ist, wechselt es seine triste schwarze Farbe in ein pulsierendes Bunt. Dieser Zähmungsprozess kann teilweise extrem fordernd sein, da ihr die Piñatas, die den Garten besuchen, nicht steuern könnt. Habt ihr es aber geschafft, seid ihr umso glücklicher einen neuen Bewohner begrüßen zu dürfen.
Wenn ihr ein paar Piñatas einer bestimmten Art gesammelt habt, könnt ihr weitere züchten. Dazu müsst ihr aber noch weitere Voraussetzungen erfüllen. Meistens geht es darum, dass ihr sie mit ihren Lieblingspiñatas füttert, oder ihnen ein kleines Heim baut in dem sich eure Piñatas wohl fühlen. Sobald eure Piñatas bereit sind, sich zu paaren, erscheint ein kleines Herz über ihren Köpfen und ihr könnt sie dann zueinander führen.
Habt ihr dies geschafft, dann erscheint ein Mini-Game, in dem ihr ein Piñata durch ein Labyrinth führen müsst. Am Anfang ist das noch relativ einfach, aber die Labyrinthe werden im späteren Spielverlauf immer komplexer. Wart ihr erfolgreich, führen die Piñatas einen jugendfreien Paarungstanz aus, und ein Ei erscheint. Da die Piñatas weder männlich noch weiblich sind, kann man das Junge an ein Elternteil anpassen, um den Lebenskreis weiterzuführen.
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