WALL E: WALL E Review

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Der letzte räumt die Erde auf
Eine verlassene, ausgetrocknete Einöde – kurz und gut eine einzige, große Wüste, das ist alles, was von unserem schönen, blauen Planeten einst übrig sein wird. Eines fernen Tages weit in der Zukunft hat sich der Rest der Menschheit in ein riesiges Raumschiff, die Axiom, zurückgezogen, stark unter den Früchten der Technologie in Form von Bewegungsmangel und Fettleibigkeit leidend, und ist auf der mittlerweile 700 Jahre andauernden Suche nach einer überlebenden Pflanze. Mit dieser möchte man zurückkehren auf die Erde, diese wieder in ein grünes, wasserdurchflutetes Paradies verwandeln. Währenddessen befindet sich ein einziger Roboter auf der Erde, bereits leicht angerostet und lädiert, und geht tagtäglich seiner Arbeit nach: Aufräumen. Wall • E lautet seine Typenbezeichnung und er sammelt fleißig Schrott und Altmetall, formt es in seinem Korpus zu einem kleinen Würfel, und stapelt diesen dann auf das Groß der Türme, welche er bereits angehäuft hat.

Eines Tages jedoch landet ein Schiff auf der Erde, aus welchem eine kleine Sonde entfliegt – EVE ihr Name. Sie ist eine der zahlreichen Sonden der Menschen, welche nach Pflanzen Ausschau halten soll. Doch diese Mission soll nicht wie jede andere verlaufen, denn wie es der Zufall will, trifft die freche Sonde auf Wall • E, welcher seinerseits einen ganz besonderen Schatz in einem alten Stiefel hütet und schon nimmt das Abenteuer seinen Lauf…

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