WALL E: WALL E Review

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Das Gameplay
Im Kern erwartet euch mit der Lizenzversoftung ein Mix aus Hüpfspiel und Flugeinlagen. Doch alles der Reihe nach. Ihr startet euer Abenteuer erwartungsgemäß auf der vollkommen heruntergekommenen Erde und werdet in die Spielmechanik eingeführt. Dabei folgt ihr einer kleinen Schabe, welche euch mehr oder weniger durch das Level geleitet. Dabei hüpft ihr über Hindernisse oder weicht selbigen aus, sammelt Gegenstände ein, um Bonusinhalte wie Kostüme, Konzeptgrafiken und Videos oder auch Mehrspielerkarten freizuschalten sowie Energiekapseln, damit ihr eine der zahlreichen Würfelstationen bedienen könnt. An letzteren habt ihr die Möglichkeit, je nach Station, eine von drei unterschiedlichen Würfelsorten herzustellen – den normalen Schrottwürfel, welcher durch Werfen zur Attacke auf Gegner oder zur Aktivierung von Schaltern dient. Desweiteren gibt es den Energiewürfel, welcher die Aufladung von Ladestationen erlaubt um anschließend bestimmte Mechanismen in Gang zu setzen und zuletzt sei noch der Magnetwürfel genannt, welcher seinem Namen alle Ehre macht und allerlei Effekte in der Spielwelt durch seinen Magnetismus erzielt.

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