WALL E: WALL E Review

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Die insgesamt neun Level teilen sich grob auf drei unterschiedliche Spielweisen auf. Zum einen Geschicklichkeitslevel mit Wall • E unter Einsatz der oben genannten Würfel, zum anderen Flugeinlagen auf der Erde und im Weltall mit EVE. Während ihr zunächst nur die Geschicke des kleinen Roboters und seiner Würfel steuert, trefft ihr bald schon auf EVE – durch sie erlangt ihr zum einen eine Schusswaffe, mit welcher ihr euch der später zahlreich auftauchenden Widersacher entledigen könnt, zum anderen dürft ihr ihre Geschicke in zwei Levels auch selbst übernehmen. Dann müsst ihr bestimmte Ziele erfüllen und Geschicklichkeitseinlagen der Marke "Fliege durch zehn Ringe" erledigen. In manchen Levels begleitet euch EVE auch, so dass ihr die Vorzüge beider Protagonisten genießen könnt – während ihr also mit Wall • E fahrt und hüpft sowie Würfel herstellt und zur Lösung von Aufgaben nutzt, begleitet euch EVE und ballert auf Knopfdruck diverse Kontrahenten aus eurem Sichtfeld. Zusätzlich könnt ihr mithilfe der Roboterdame auch kurzzeitig über Hindernisse fliegen – seltsam ist jedoch, dass sie in den Cutscenes behende (sogar samt ihrem neuen Roboterfreund) durch die Szenerie jettet, während des eigentlichen Spiels dieselbe Aufgabe aber nur wenige Sekunden bewältigen kann.

So kämpft ihr euch also durch die neun Levels und die Geschichte des Films. Das hört sich bisher ja alles recht spannend und unterhaltsam an, nur leider schlägt bei dieser Umsetzung wieder einmal die ungeschriebene Regel der Videospielindustrie zu, dass Lizenzumsetzungen nichts taugen.

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