Wanted: Weapons of Fate: Wanted: Weapons of Fate Review

Fazit

Fazit:
Es gibt wirklich nicht viel positives, was man zu diesem Spiel erwähnen kann. Man kann die teilweise gute Grafik nennen, die coolen Sprüche von Wesley Gibson in Originalsprache oder der Fakt, dass das Spiel nicht den Film nachspielt, sondern auf diesem aufsetzt. Oder auch die gelungenen Soundeffekte bei Explosionen oder die Spezialfähigkeiten des Protagonisten. All das kann aber nicht über die eklatanten Schwächen dieses Titels hinwegtäuschen. Zu einfache Levels, teilweise dumme Gegner oder viel zu wenige Möglichkeiten im Spiel. Aber auch die Clippingfehler, die teilweise miesen Zwischensequenzen oder die monotone Hintergrundmusik. Alles das sind Gründe, warum uns der Titel absolut nicht vom Hocker reißen konnte und wohl bei sehr vielen Besitzern dafür sorgt, dass das Spiel nach einem einmaligen Durchspielen auf nimmer wieder sehen im Regal landet. Schade eigentlich, denn das Spiel hatte vorab einen guten Eindruck hinterlassen und man durfte auf neue Elemente für Actionspiele hoffen. Diese gab es dann auch, jedoch reichten diese nicht um den Titel zu retten. Wir hätten uns einfach ein bisschen mehr Spiel, ein wenig mehr Abwechslung und ein ausgereifteres Spiel gewünscht. Diese Ansprüche kann „Wanted – Weapons of Fate“ nicht erfüllen.

„Auch mit neuem Konzept kann ein altes Vorurteil nicht widerlegt werden: Videospiele zu Filmen haben es sehr schwer und leiden deutlich unter Ideenmangel und dem Zeitdruck, auf den Markt gebracht werden zu müssen. „Wanted – Weapons of Fate“ reiht sich in die lange Liste der schlechten Videospielumsetzungen zu Filmen ein.“

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