Packende Mehrspieler-Schlachten
Der Third-Person-Action-Multiplayertitel Warlander versetzt euch in eine traumhaft schöne Mittelalter-Fantasy-Welt, die geradewegs aus dem abenteuerlichen Tolkien-Universum stammen könnte. Eure Aufgabe besteht hauptsächlich darin, euren Burgfried vor der feindlichen Übernahme zu schützen und im gleichen Atemzug die gegnerische Festung einzunehmen.
Dabei begebt ihr euch entweder in Zweier- oder Fünferteams auf das hartumkämpfte Schlachtfeld, errichtet mächtige Schutzwälle, nehmt strategisch wichtige Wachtürme ein und schnetzelt euch fröhlich durch Horden von anrückenden Gegnern. Insgesamt können bis zu 100 Spieler gleichzeitig an der Schlacht teilnehmen.
Selbstverständlich stehen euch zusätzliche Fähigkeiten zur Verfügung, mit denen ihr euren Widersachern ordentlich einheizen könnt. Nachdem ihr diese benutzt habt, müsst ihr allerdings eine gewisse Dauer abwarten, bis ihr diese erneut aktivieren könnt.
Bevor ihr euch ins wilde Getümmel begebt, wählt ihr unter anderem eine der drei Klassen, die gewünschte Ausrüstung sowie unterstützende Perks aus. Zur Auswahl stehen hierbei der Ritter, ein brachialer Musekelberg, der speziell für Nahkampfattacken bestens gerüstet ist, der Magier, welcher mit seinen mächtigen Zaubersprüchen das Schlachtfeld aufräumt, und zu guter Letzt die Klerikerin, die mit ihren heilenden Händen die verbündeten Truppen regeneriert.
Eure ursprüngliche Auswahl ist für die Runde allerdings nicht fixiert, sondern kann nach jedem virtuellen Ableben geändert werden, sodass euch dahingehend reichlich Abwechslung erwartet. Vor jeder Runde könnt ihr per Klick wählen, welche bevorzugte Aufgabe ihr einnehmen wollt, so stürmt das Assault-Team sofort drauf los, während sich die Defensivtruppen um die Verteidigung der eigenen vier Steinwände kümmern sollten.
Die sogenannten Special-Operators nehmen außerdem Wachtürme ein, die beispielsweise als Wiedereinstiegspunkt dienen. Aufgrund dieser klaren Aufgabenverteilung ergibt sich eine unglaublich spannende Dynamik, die über den Ausgang der Schlacht entscheidet.
Darüber hinaus wird ein Spieler die Rolle des Kommandanten zugeteilt, der nicht nur Befehle erteilen, sondern auch Teamkameraden durch Buffs und unterstützende Fähigkeiten kurzzeitig aufwerten kann. Zudem könnt ihr immer wieder spezielle Artefakte aufnehmen, die zufällig auf dem Schlachtfeld auftauchen.
Mit diesen ist es euch unter anderem möglich, vernichtende Feuer-Kometen auf die Feinde niederprasseln zu lassen oder mit riesigen Belagerungs-Mechs durch die feindlichen Reihen zu stapfen, was visuell unglaublich spektakulär in Szene gesetzt wird.
Um den Sieg zu erreichen, müsst ihr die feindliche Feste innerhalb von fünfzehn Minuten vollständig zerstören, ansonsten entscheidet der bereist angerichtete Schaden über Sieg oder Niederlage.
Die Karten sind dabei so aufgebaut, dass es auf mehreren Routen stets zu Knotenpunkten kommt, die unweigerlich für heftige Auseinandersetzungen prädestiniert sind. So stoßen oftmals mehrere Truppen aufeinander und liefern sich erbarmungslose Kämpfe, die reichlich Spaß machen und durch die abwechslungsreichen Herangehensweisen – beispielsweise durch die unterschiedlichen Klassen oder speziellen Rollen – enorm zünden.
Inhaltsverzeichnis

DAnke für denn Test, hab ich es vielleicht überlesen aber wieviele spieler können gleichzeitig daran teilnehmen ?
Es können bis zu 100 Spieler gleichzeitig an der Schlacht teilnehmen.
Lieben Dank für den Preview Test, ließt sich vielversprechend und spassig. Wie so oft muss man auch einfach schauen wie die Langzeitmotivation ist. Das ganze geschnetzel und pure Action kann richtig bock machen. Aber auch beim 100ersten mal ? Das bleibt natürlich abzuwarten 🙂 Dennoch toll geschrieben 😊
Die Frage ist kommt es an Chivalry ran?
Es soll sich wohl deutlich von Chivalry unterscheiden.
Wenn möglich, setzt doch bitte zu Vorschauen/ Tests stets ein Video mit rein Gameplay und/ oder Trailer.
Ein offizieller Gameplay-Trailer wurde der Preview hinzugefügt.
Das klingt ja iwie geil nach Fantasy Battlefield. Dadurch das Battlefield tüchtig Scheiße ist, wäre das eine gute Alternative 😅