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Die Modi
Story Modus:
Das Hauptaugenmerk des Spiels liegt natürlich auf dem Story Modus, hier könnt ihr auf fünf verschiedene Stories zurückgreifen. Sonderlich spannend ist keine dieser Geschichten, daher werden wir in diesem Review nicht weiter darauf eingehen. Die Handlungsstränge präsentieren sich als Mittel zum Zweck und wenig kreativ. Habt ihr euch für eine Story entschieden, müsst ihr 3 Offiziere auswählen, mit denen ihr ins Abenteuer starten wollt. Zusätzlich könnt ihr euch vor dem Start eurer aktuellen Mission noch über Details informieren oder eure Waffen upgraden. Nun kann es losgehen, ihr startet die Mission, findet euch in der Third Person Ansicht wieder und ehe ihr euch verseht, greift euch eine große Anzahl von Gegnern an. Warriors Orochi 2 ist ein Hack & Slay Titel der alten Schule, das heißt Schwert ziehen und Button- Smashing pur. Im Spielverlauf steigen die Stufen eurer Offiziere an, gemessen an der Anzahl der getöteten Gegner oder sonstigen Leistungen. Während des Kampfes könnt ihr fliegend zwischen euren Charakteren wechseln, wobei dies vorwiegend aus taktischen Gründen oder Langeweile geschehen wird, denn spielerische Unterschiede zwischen euren Helden gibt es leider kaum. Und das, obwohl es insgesamt 93 spielbare Charaktere in das Spiel geschafft haben. Eine stolze Zahl, die durchaus unseren Respekt verdient hat, doch bedauerlicherweise hat sich Koei beim Rest von Warriors Orochi 2 nicht so viel Mühe gegeben, wie ihr im weiteren Verlauf des Artikels sicherlich feststellen werdet.
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