Wartile: Test zum mythologischen Tabletop

Umfangreiches Wikinger-Arsenal

Eure Figuren verfügen zudem über unterschiedliche Fähigkeiten, die ihr sukzessive freischaltet und gegen eure Feinde einsetzen könnt. So werft ihr kurzerhand euren Gegner Äxte in die Fratze, schickt durchdringende Salvengrüße per Pfeilregen oder heißt euren Widersacher mit einem heftigen Kopfstoß willkommen. Solche Fähigkeiten verbrauchen zwar keine Schlachtpunkte, müssen sich jedoch nach Anwendung erst wieder auffüllen, bevor ihr sie ein weiteres Mal nutzen könnt.

Außerdem dürft ihr eure Krieger im dafür vorgesehenen Ankleideraum ganz nach euren Wünschen dekorieren. So setzt ihr ihnen typische Wolfshelme auf, veredelt den Wikinger-Look mit ledernen Schulterstücken oder sorgt mit robusten Beinschienen für einen sicheren Halt im Getümmel. Natürlich haben diese Anpassungen nicht nur einen kosmetischen, sondern auch einen spielerischen Effekt, denn sie verstärken in unterschiedlicher Weise eure Verteidigungs-, Angriffs-, Rüstungs- und Gesundheitswerte, sodass ein kurzer Besuch in die Umkleide vor der nächsten Mission vorteilhaft sein könnte.

Während eurer Missionen stoßt ihr außerdem auf zahlreiche Truhen, in denen sich hauptsächlich Waffen befinden, die euer umfassendes Arsenal aufstocken. Vor jedem neuen Level solltet ihr also euer Inventar prüfen, euren Helden durchdringendere Waffen in die Hand drücken oder überschüssiges Zeug beim Händler verkaufen. Die dabei erhaltenen Münzen investiert ihr entweder in die Rekrutierung neuer Figuren oder deckt euch im Gegenzug selbst beim Waffenschmied ein.

Hinzu kommen noch sogenannte Tokens, die ihr im Verlauf eurer Reise einsammelt und euren Recken zuweisen könnt. Diese bringen euch unter anderem erhöhten Schaden, mächtigere Rüstungen sowie bessere Verteidigung ein, sodass ihr euch häppchenweise zu einem unschlagbaren Wikinger entwickelt und den immer größeren Herausforderungen gewachsen seid.

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