Watch Dogs: In Chicago wird gehackt was das Zeug hält

Ein Mann nimmt Rache

Mit der Ankündigung von Watch_Dogs auf der E3 2012 stellte Publisher Ubisoft die Konkurrenz in den Schatten. „Das wird der erste richtige Next-Gen-Kracher“, waren sich Fans und Kritiker einig. Nach einer enttäuschenden Verschiebung zum Start der Xbox One haben sich die Watch_Dogs nun endlich den Weg zu euch nach Hause gehackt. Kann der einstige Hoffnungsträger dem Hype standhalten? Wir haben den Titel für euch ausgiebig getestet.

Chicago, Illinois – The Windy City! Die Umrisse der Wolkenkratzer sind noch am Horizont zu erkennen, als ihr euch in der Haut von Hacker Aiden Pearce über den Grabstein eurer Nichte Lena beugt. Die Kleine starb bei einem Autounfall, der eigentlich euch ums Leben bringen sollte. Denn Aiden wird von dunklen Kräften verfolgt, die sein Eindringen in fremde Systeme nicht dulden wollen.

Nun werdet ihr vom Gejagten selbst zum Jäger. Ausgerüstet mit der neuesten Technologie zieht ihr in den Kampf gegen Gewalt und Korruption – und verfolgt gleichzeitig die Männer, die eure Familie zerstört haben. Chicago hat sich dank dem Konzept der „lebendigen Stadt“ in einen High-Tech-Überwachungskomplex verwandelt. Das System ctOS steuert vom kleinsten Stromkasten bis hin zu jeder Ampelanlage alles was in der Windy City passiert. Hackt euch ins System, findet die Mörder, seid die Watch_Dogs.

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