Watch Dogs: In Chicago wird gehackt was das Zeug hält

Hacking is your Weapon

Nach einer kurzen Einführungsmission im Baseballstadion der Stadt liegt euch die offene Welt Chicagos zu Füßen. Als Aiden Pearce analysiert ihr bewaffnet mit eurem Smartphone die Bewohner der Metropole, stets bereit dem nächsten Hinweis zu folgen, der euch zu den Mördern eurer Nichte führt. Die Story kommt dabei eher langsam in Fahrt und folgt den gängigen Mustern bekannter Hollywood-Streifen. Dementsprechend werdet ihr euch häufig durch die zahlreichen Nebenmissionen ablenken lassen.

Denn Aiden bekommt durch das Scannen von Passanten hilfreiche Hinweise auf potenzielle Verbrechen. Unbemerkt harrt ihr am Ort des Geschehens aus und wartet darauf, dass der mutmaßliche Gangster zuschlägt. Danach dürft ihr in eurer Rolle als unbekannter Rächer einschreiten und fleißig Reputationspunkte bei der Bevölkerung sammeln.

Diese Reputation führt beispielsweise dazu, dass die braven Bürger Chicagos nicht bei jeder eurer illegalen Aktionen sofort die Cops benachrichtigen, hat aber ansonsten keine großen Auswirkungen. Auch Verfolgungsmissionen oder Beschattungen gehören zum Repertoire der Nebenstränge. Abseits der Missionen hat das virtuelle Chicago ebenfalls viel zu bieten.

Die Mini-Spiele, „virtuelle Trips“ genannt, erinnern an die Drogeneinlagen aus GTA V. Um die Karte mit all ihren Möglichkeiten aufzudecken, hat sich Ubisoft hingegen im eigenen Stall bedient: Das Hacken der ctOS Türme erinnert an das Erklimmen von Aussichtspunkten aus Assassin’s Creed. Habt ihr einen dieser Türme erst einmal unter eurer Kontrolle, so werden euch Collectibles, Aufträge und Shops prompt markiert.

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