Watch Dogs: Tiefe Einblicke in den Überwachungsstaat

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Künstliche Intelligenz mit menschlichen Fehlern

Bei unserer Präsentation des Spiels auf der gamescom in Köln waren wir jedoch erst einmal abgeschnitten vom direkten Zugang zu Informationen über unsere Mitmenschen. Um Zugriff auf diese Daten zu erlangen, mussten wir zuerst ein schwer bewachtes nahegelegenes Rechenzentrum hacken. Nichts leichter als das, einfach das Smartphone gezückt und fertig. Denkste! Ganz so einfach lässt uns das Spiel dann doch nicht davonkommen. Vielmehr müssen wir physisch zum Hauptterminal des Kontrollknotens gelangen und dazu die Wachen ausschalten oder ablenken. Hier gibt es zwei gangbare Optionen: Entweder ihr stürmt das Gelände und macht alles nieder, was sich euch in den Weg stellt – im Gegensatz zu GTA verträgt Aiden aber nicht allzu viel Schaden, sodass es ratsam erscheint, die Wachen zuerst abzulenken und dann einzeln auszuschalten.

Dazu verschaffen wir uns Zugriff auf einige Überwachungskameras und markieren unsere Ziele, dann lenken wir eine Wache durch das plötzliche Öffnen des Hoftores ab und meucheln sie unauffällig von hinten nieder. Dumm nur das wir die Leiche nicht verstecken können, aber zum Glück scheren sich die anderen Wachen auch nicht darum. Als Nächstes suchen wir uns eine erhöhte Scharfschützenposition, verschaffen uns etwas Deckung und erledigen die restlichen Wachen mit gezielten Schüssen. Dabei wirkt die KI erstaunlich menschlich und sucht anfangs vergeblich unsere Position, bis sie sich in Deckung begibt und versucht uns auszuschalten.

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