WET: WET Review

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Arenakämpfe und Blutstau
Unter Arenakämpfe mögt ihr euch sicherlich Herausforderungen vorstellen, die abseits der Hauptstory stattfinden. Doch hier müssen wir euch leider enttäuschen. In die Hauptstory plump eingeschoben müsst ihr bei den Arenakämpfen gegen eine Vielzahl von Handlangern und Gangstern antreten, die durch mehrere Eingänge in den zumeist großen Bereichen auf euch einstürmen. Bevor es losgeht, erhaltet ihr durch eine Kamerafahrt einen Überblick über das Gebiet und vor allem den Eingängen. Denn die müsst ihr schließen, damit keine weiteren Gegner mehr zu euch gelangen. Außerdem sind in dem Gebiet Symbole verteilt, die euch einen Multiplikator für die Stilpunkte geben. Euer Ziel ist es, alle Gegner auszuschalten und alle Eingänge zu schließen. Nicht mehr und nicht weniger. Das Ganze macht zwar Spaß, verhält sich aber eher wie eine zusätzliche Challenge im Spiel, das ein wenig deplatziert in der Hauptgeschichte wirkt.

Was hingegen sehr gut platziert ist, ist der Blutrausch, der Rubi an einigen Stellen heimsucht. Dann ist sie so in Rage, das sie wortwörtlich rot sieht. Der komplette Level ist dann in den Farben rot, weiss und schwarz gehalten und ähnelt einem abstraktem Comic. Hier müsst ihr ebenfalls alle Gegner töten und die Eingänge wieder verschließen. Das ganze sieht cool aus und fühlt sich mit der im Hintergrund laufenden Musik aus den 70ern noch besser an.

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