WET: WET Review

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Neben Bergen von Leichen nichts zu bieten
Wie kann euch WET nach dem Abschluss der Geschichte noch weiter bei Laune halten? Nüchtern betrachtet mit gar nichts. Denn nach dem Endkampf, der übrigens mit Einfallslosigkeit und einem der unspektakulärsten Finale aller Zeiten glänzt, hat das Spiel so gut wie nichts zu bieten. Nach dem Ende wird euch lediglich der Aufgabenmodus frei geschaltet, in dem ihr die Missionen lediglich erneut betreten könnt, um vorgegebene Highscores zu knacken und den entsprechenden Gamerscore einzusacken. Ebenfalls könnt ihr zurück auf Rubi’s Flugzeugfriedhof und dort eure Zeiten bei den Parcours verbessern, damit ihr beim Erreichen einer Goldmedaille ebenfalls Gamerscore und damit Erfolge einstreichen könnt. Da die Implementierung einer Bestenliste für einen Highscorejagd in eurer Freundliste nicht vorhanden ist, ist die Bedeutung des Aufgabenmodus doch eher fraglich.

Darüber Hinaus schalten sich während des Spiels Extras frei, die ebenfalls abgerufen werden können. Dazu gehören die obligatorischen Biographien der einzelnen Charaktere sowie Artworks und eine Jukebox mit dem Soundtrack aus dem Spiel zum anhören.

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