Dead Space 2: Die Fortsetzung des Horrorspektakels von Visceral Games und EA im Test

Einleitung

Nach über zwei Jahren kämpft sich Isaac Clarke wieder durch verwüstete Raumstationen. Erneut werdet ihr in die kalte Dunkelheit des Weltalls entführt. Dort erwartet euch eine Atmosphäre der Spannung, der Angst und des Schreckens. Um zu überleben müsst ihr im Kampf gegen fiese Kreaturen und verseuchte Nekromorphs die unterschiedlichsten Waffen und Fähigkeiten einsetzen. Doch das alleine reicht nicht, denn die Infektion hat ungeahnte Ausmaße angenommen und breitet sich im zweiten Teil weiter aus. Nur Isaac ist in der Lage, diese Bedrohung einzudämmen. Dabei kommen auch zahlreiche großkalibrige Metzelwerkzeuge zum blutigen Einsatz. Zartbesaitete Gemüter sollten sich vielleicht jetzt schon mal nach einem anderen Testbericht umschauen. Fans von Weltraumgeschnetzeltem lesen unbedingt weiter. Wir haben uns in die Schlacht gestürzt, um das Spiel auf Herz und Nieren zu testen. Reichlich abgetrennte Alienteile und jede Menge Blut inklusive.
Falls ihr Dead Space 1 noch nicht beendet habt, aber mit dem Gedanken spielt euch das Spiel zu kaufen, dann solltet ihr den nächsten Abschnitt mit dem Titel „Der Marker verändert alles“ einfach überspringen. Falls ihr von den Ereignissen in Dead Space noch nichts mitbekommen habt, oder ihr euch nur noch schwach daran erinnert, könnt ihr vor dem Start des Hauptspiels ein Video abspielen, dass euch die wichtigsten Handlungen aus dem Vorgänger noch einmal vor Augen hält.

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