Metro 2033: Metro 2033 Review

Die Welt von Atomschlägen verwüstet

Im Jahr 2013 wurde die Welt von Atomschlägen verwüstet, die fast die komplette Menschheit ausgelöscht und die Erdoberfläche in eine giftige Einöde verwandelt hat. Für die menschliche Zivilisation begann fortan ein düsteres Zeitalter. Eine Handvoll Überlebender suchte Unterschlupf in den Tiefen der Moskauer Unterwelt. Diese Überreste des U-Bahn Netzes in dieser postapokalyptischen Metropole sind eure letzte Zufluchtsstätte, denn Mutanten und gefährliche Kreaturen beherrschen von nun an die Erdoberfläche. Nur sie können der Strahlung trotzen, nur sie scheinen noch eine echte Überlebenschance zu haben. Der Überlebenskampf hingegen beginnt viele Meter unter ihren Füßen, weit unter der Erde, in den finsteren Tiefen des Tunnelsystems der Metro im Jahr 2033. In dieser aussichtslosen Zeit liegt das Schicksal der Menschheit in euren Händen.

Mit Metro 2033 verspricht THQ einen packenden, atmosphärischen First-Person-Shooter mit bahnbrechender Technologie für Xbox 360. Dicht angelehnt an die Romanvorlage wollen euch die Entwickler in einem reinen Einzelspielerelebnis das Fürchten lehren. Dabei erscheint der Titel hierzulande mit schickem Wendecover, in einer komplett ungeschnittenen Fassung und selbst eine russische Tonspur liegt neben der deutschen Sprachausgabe bereit.

Viele Vorzeichen, die auf ein grandioses und zugleich schockierendes Einzelspielerlebnis deuten. Ob dem wirklich so ist, erfahrt ihr jetzt im ausführlichen Testbericht auf Xboxdynasty.

= Partner- & Affiliate-Links: Mögliche aufgeführte Angebote sind in der Regel mit sogenannten Affiliate-Links versehen. Mit einem Kauf über einen dieser Links unterstützt ihr Xboxdynasty. Ohne Auswirkung auf den Preis erhalten wir vom Anbieter eine kleine Provision und können diese Website kostenlos für euch anbieten.


Noch keine Kommentare

Hinterlasse eine Antwort