Terminator: Die Erlösung: Terminator: Die Erlösung Review

Einleitung

Spätestens nach dem Arnold Schwarzenegger im Jahre 1984 mit dem Science-Fiction-Film Terminator die Leinwand erblickte war eine bisher unerreichte Filmreihe geboren. Der Regisseur James Cameron erschuf eine fesselnde Geschichte rund um den Cyborg und der Familie Connor. Im Jahre 2029 ist das Unvorstellbare passiert, durch einen Atomkrieg verlieren 6 Milliarden Menschen ihr Leben und die Erde ist total verwüstet. Die Überlebenden werden von Maschinen gejagt und terminiert. Doch eine handvoll Rebellen leisteten unter der Leitung von John Connor erheblichen Widerstand. Deshalb schickt das Computersystem Skynet einen Terminator Modelltyp T-800 in das Jahr 1984 um Sarah Connor auszuschalten und somit die Geburt von John Connor zu verhindern. Doch die Rebellen haben unter der Anleitung von John selbst Kyle Reese ebenfalls in die Vergangenheit geschickt, um Sarah zu beschützen. Mit Terminator hatte Arnold Schwarzenegger seinen ersten richtig großen Erfolg und für jeden Filmfan hieß Arnold nur noch Terminator. Der zweite Teil der Serie "Tag der Abrechnung" wurde mit einem Budget von über 100 Millionen Dollar produziert und gilt bis heute zu einem der genialsten Actionfilme auf diesem Planeten.
Der dritte Teil der Serie setzte die Terminator-Reihe konsequent fort, enttäuschte aber einige Fans wegen zu vieler gezogener Parallelen zu Teil 2 und zog den Terminator zu häufig ins Lächerliche. Verantwortlich für Terminator: Rebellion der Maschinen zeigte sich Jonathan Mostow und nicht der Schöpfer James Cameron. Trotzdem schaffte Jonathan einen actiongeladenen Film der für zahlreiche Awards nominiert wurde.

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