Zoo Tycoon: Erster Eindruck der Next-Gen-Simulation

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Die Dualität des Spiels

Wer die Roller Coaster Tycoon Serie für den PC kennt, weiß das Tycoon Spiele eher komplexe Aufbausimulationen denn anspruchslose Klickspiele für kleine Kinder sind. Für das Zoo Remake auf Xbox 360 und Xbox One fahren die Entwickler nun eine zweigleisige Strategie: Zum einen sollen die klassischen Simulations-Fans angesprochen werden, auf der anderen Seite zählen aber auch junge Gamer, die an Spielen wie Kinectimals ihren Spaß haben, zum Zielpublikum. Damit prallen letztendlich zwei grundlegend unterschiedliche Philosophien aufeinander. Dass die Idee letztendlich wohl doch funktionieren wird, hat zwei Gründe: Zum einen existieren  verschiedenen Spielmodi, die euch unterschiedlich fordern werden und zum anderen könnt ihr im Spiel zwischen zwei verschieden anspruchsvollen Steuerungsmöglichkeiten wählen.

Da gibt es auf der einen Seite die klassische Gott-Perspektive, welche es euch erlaubt den kompletten Park zu überblicken und  neue Gebäude, Tiere und sonstige Geräte in einem Dropdown-Menü auszuwählen. Wer hingegen den Park aus der Nähe kennenlernen und die Tiere in ihren Gehegen betrachten möchte, schaltet auf die Third-Person Ansicht und kann hier sein Zoo-Wärter Ego wahlweise mit dem Controller oder im Zusammenspiel mit Kinect durch den Park führen und dabei Tiere füttern, sauber machen oder die Zoobewohner einfach nur in ihren Gehegen betrachten. Beispielsweise freuen sich die Elefanten, wenn ihr sie mit einem Gartenschlauch abspritzt oder fressen euch die Giraffen Äpfel aus der virtuellen Hand.

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