Einleitung
Die Entwickler Croteam schickten 2001 ihren Blockbuster Serious Sam: The First Encounter in die Welt der Videospiele und machten schnell allen klar: Wir wollen kein Half-Life oder F.E.A.R machen, sondern ein Spaßshooter der Extraklasse. Durch das leicht zu erlernende Spielprinzip und für damalige Verhältnisse sehr gute Grafik, bekam Serious Sam schnell eine eigene Fanbase. Wie Duke Nukem, die Macho-Ikone unter den Spielehelden, hat Serious Sam mehr Feuerkraft wie Grips. Aber genau das ist es, was die Fans all die Jahre über lieben gelernt haben. Das Spiel sieht über eine epische Handlung hinweg und legte eindeutig seinen Schwerpunkt auf Massenballerei. Seit dem 17. Oktober 2012 könnt ihr wieder in die Rolle von Sam Stone schlüpfen und die Menschheit vor den bösen Aliens retten. Wieso das neuste Abenteuer aber so gar nicht an seine vorherigen Spiele anknüpft, lest ihr im Test.
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