Bully: die Ehrenrunde: Bully: die Ehrenrunde Review

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Du sollst etwas lernen mein Junge!

Das Spielprinzip von Bully ist relativ schnell erklärt. Ihr geht auf ein Internat mit strengen Regeln, müsst zweimal am Tag zu festgelegten Zeiten beim Unterricht erscheinen, welcher aus Minispielen aufgebaut ist und Missionen erfüllen. Im Großen und Ganzen erinnert das schon ein wenig an das berühmteste Werk der Entwickler: Grand Theft Auto.

Doch wollen wir erst einmal langsam anfangen: Die Tage in Bully dauern geschätzte 10 Minuten, von denen ihr rund 4 Minuten in der Schule verbringt. Zwischen dem Vormittags- und dem Nachmittagsunterricht gibt es noch etwa eine ein-minütige Pause. Die restliche Zeit habt ihr zur freien Verfügung. In der Schulordnung sieht das Ganze dann folgendermaßen aus:

9:00-11:30Uhr: Vormittagsunterricht
13:00-15:30Uhr: Nachmittagsunterricht
23:00Uhr: Zapfenstreich

Wer sich zu diesen Zeiten an einem Ort befindet, an dem er nicht sein soll und dabei von einer Aufsichtsperson gesehen wird, der wird zum Unterricht oder in den Schlafsaal gebracht. Man kann sich aber auch gegen die Aufsichtspersonen zur Wehr setzen und versuchen zu flüchten. Stellt man sich etwas geschickt an, so sollte dies allerdings kein Problem sein.

Kommt man auf die blöde Idee sich mit seinen Mitschülern zu prügeln, zu beleidigen oder gar Lehrkörper mit Eiern zu bewerfen, so muss man, vorausgesetzt man wird erwischt, den Schulrasen mähen.

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