Sniper Elite 3: Spielt Scharfschütze in Nordafrika

Willkommen in der Wüste

Der Zweite Weltkrieg stirbt als Thematik für Konsolenshooter nie aus. Und selbst in dieser bereits arg strapazierten Ära findet sich noch immer unentdecktes Land für Erzählungen. Sniper Elite 3 verfrachtet euch abermals als Scharfschütze in den Zweiten Weltkrieg – und lässt euch diesmal auf einem anderen Kontinent antreten. Ob sich der Kauf des Shooters für die Xbox One lohnt, erfahrt ihr in unserem Test.

Nachdem ihr im letzten Teil die Innenstadt Berlins von Nationalsozialisten befreien durftet, verschlägt es euren Hauptcharakter diesmal in den Norden Afrikas. Dort sollt ihr den Vormarsch Rommels und seiner Armee stoppen. Leider geizt der Titel nicht gerade mit einer mitreißenden und tiefgründigen Story. Der Plot wird euch nicht unbedingt zum Durchspielen motivieren können, dafür gibt es zu wenig Dramatik, Wendungen und Charaktertiefe.

Die Begeisterung muss also über das Spielprinzip erfolgen – und das gestaltet sich bei der Sniper Elite Serie bekanntlich ganz anders als bei den anderen Vertretern des Shooter-Genres. Euer Scharfschützengewehr ist eure beste Waffe, um in den weitläufigen Arealen Afrikas überleben zu können. Taktisches Vorgehen statt Harakiri-Geballer ist gefragt. Dafür stellen euch die Entwickler in den Missionen zahlreiche alternative Wege, Scharfschützennester und Ablenkungsmöglichkeiten zur Verfügung. Vorbeifliegende Jagdbomber und defekte Motoren lassen sich beispielsweise nutzen, um eure Schüsse zu übertünchen.

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