UFC Ultimate Fighting Championship: EA erweitert sein Kampfsport-Arsenal

Von Feinden zu Freunden

Noch vor ein paar Jahren standen UFC Präsident Dana White und EA Sports verbal selbst im Ring. Als White einen Partner für ein UFC Videospiel suchte, soll EA Mixed Martial Arts nicht einmal als Sport akzeptiert haben. Doch die Zeiten ändern sich – und nun bringen EA Sports und White zusammen EA Sports UFC auf die Xbox One. Wie der erste MMA Ausflug nach dem Ende von THQ und der UFC Undisputed Serie ausfällt, erfahrt ihr in unserem Test.

Nach dem ersten Start schickt euch der Titel erst einmal ins Trainingslager. Den Kampf im Stand, im Clinch und am Boden bekommt ihr anhand eines kurzen Tutorials erläutert. Hier erfahrt ihr, wie ihr mit den Buttons Punches und Kicks landet, euren Gegner blockt und mit einem Takedown gekonnt zu Boden befördert. Einen ersten Dämpfer verpasst euch das Blocking. Während ihr bei THQ noch in alle Richtungen ausweichen konntet, müsst ihr nun kompliziert den rechten Trigger drücken und danach zusätzlich eine Schlag- oder Tritttaste, um hohe oder niedrige Schläge abzuwehren.

Noch dazu verbrauch das Blocken Energie, die über eure Geschwindigkeit und Schlagkraft entscheidet. Pures Button-Mashing bringt euch nicht weiter; schnell verausgabt sich euer Athlet und kann sich kaum noch auf den Beinen halten. Ihr müsst euch die Energie also taktisch klug einteilen, euch nach harten Schlägen sammeln und den Gegner auch mal kommen lassen. Wie durch Zauberhand geht eurem Gegenüber scheinbar kaum die Energie aus, während ihr die Anzeige stets im Auge behalten müsst.

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